Kategorie freiwillige Zahlungen

Startup analysiert die Verbreitung von Inhalten im Netz: Springer beteiligt sich an NewsRight  Am 10. Januar 2012 - 18:46 Uhr von David Pachali

Publikationsdatum 06.01.2012 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Wie Meedia berichtet, investiert die Axel Springer AG in das Unternehmen NewsRight, das Inhalte der beteiligten Verlage an Dritte lizenzieren soll. Als Beispiel werden Monitoringdienste genannt, die Verlagsinhalte kommerziell nutzten. Für sie solle es eine einfache Lizenzlösung geben. Weiter

Interview mit Björn Böhning: „Das Internet ist basisdemokratisch”  Am 21. Oktober 2011 - 7:26 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 20.10.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

In der Onlineausgabe des Vorwärts findet sich ein Interview mit SPD-Netzpolitiker Björn Böhning. Auf das Thema Presse-Leistungsschutzrecht angesprochen, formuliert er keine eindeutige Ablehnung oder Zustimmung, zeigt sich aber eher skeptisch. Weiter

Stephan Wernicke: „Wir machen uns den Vorschlag der Verleger nicht zu eigen”  Am 29. April 2011 - 8:39 Uhr von Philip Banse

Publikationsdatum 28.04.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Stephan Wernicke, Bereichsleiter Recht beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag, erläutert im Interview die Position des Verbands zu einem Leistungsschutzrecht. Das Interview führte Philip Banse. Weiter

DIHK spricht sich vorsichtig für neues Leistungsschutzrecht aus  Am 30. März 2011 - 18:42 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 29.03.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: 

Bei c’t berichtet Stefan Krempl über das Eckpunktepapier des DIHK zu „Fragen der digitalen Welt”. Darin heißt es unter Einschränkungen, dass Schutzlücken im Urheberrecht zu schließen seien und ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger „eine Rolle spielen” kann.  Weiter

Eckpunktepapier zu Fragen der digitalen Welt: Beschluss des DIHK-Vorstandes vom 22.03.2011  Am 30. März 2011 - 18:43 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 22.03.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: 

In einem Eckpunktepapier geht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) auch auf ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger ein. Die Aussagen zum Presse-LSR lassen sich als Kompromissformulierungen lesen, bei denen eine eindeutige Zustimmung oder Ablehnung nur schwer erkennbar ist. Weiter

Am 11. November 2010 - 19:12 Uhr von Till Kreutzer Akteure: Schlagworte: 

Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage hat nichts mit einer „Presse-GEZ” gemein. Dementsprechende Aussagen sind irreführend und unwahr (Döpfner). Zahlen muss nur, wer nutzen will. „Wer das Angebot nicht annehmen will, nutzt nicht und zahlt nicht” (Fiedler). „Deshalb ist auch falsch, den Eindruck zu erwecken, mit dem Leistungsschutzrecht würde eine staatliche Zwangsabgabe geschaffen.” (BDZV).

Sofern Leistungen von Suchmaschinen und Aggregatoren durch das Leistungsschutzrecht erfasst werden, ist die Möglichkeit, der „Nutzung” zu entgehen, rein theoretischer Natur. Zwar ist es möglich, dass solche Dienste Verlagsangebote ausschließen. Das wäre aber einerseits nicht im Interesse der Verlage und würde im Zweifel von diesen angegriffen, etwa mit kartellrechtlichen Mitteln. Weiter